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Der suchende Mensch erwacht wie neugeboren im legendären Hyperboreer-Land, ein Heliotrop (ein Sonnen-Edelstein) war sein Kopfkissen, und der strahlende Sohn der Stäbe sagt zum Erwachten: „Mein Vater HYPERION nennt mich Prinz der Sterne, als Herr der schöpferischen Stäbe soll ich die heilige Leuchte im Tempel des Himmels bewahren und verteidigen, und so wurde ich wie sie: der All-Sehende; wenn mein Vater auf seinem königlichen Thron sitzt, wenn seine gesamte Familie als Himmelsgestirne ihn ehrwürdig umkreisen, dann beschaut er die dramatische Szenerie unberührt und sehr wohlwollend, in seinem ewigen Leuchten; der Suchende fragt fast geblendet: „Wieso hat ausgerechnet unsere perfekte Erde nur eine Sonne, da doch fast alle Sonnensysteme im Universum Doppel-Sonnen besitzen?“; und der Sohn der Stäbe sagt abschließend: „Als mein Vater Leben und Tod verteilte, da teilte er den Tod der Menschheit zu, und das ewige Leben behielt er für sich selbst und seine Familie; er sagte immer, dass eine Sonne besser ist, als keine Sonne, und ich antwortete immer, dass oft die Wirklichkeiten anders sind, als sie erscheinen!“; der Suchende versteht nicht ganz, eigentlich will er auch gar nicht mehr alles begreifen, und eine Sonne genügt ihm vollkommen; der Sohn der Sterne hält tapfer seine Sonnenstab-Fackel in die Dunkelheit des Weltalls, seine Erde schmiegt sich an Venus, und sein Merkur bewundert den Mond; Mars und Jupiter begleiten Uranus und Neptun, Saturn erweitert sein Grenzgebiet bis zum Pluto, und gemeinsam drehen sich alle ewiglich um ihre Sonne…
Geboren: 1950 - unmittelbar neben dem Eisernen Vorhang; Beruf: Arbeiter - in der computergestützten Kommunikation; Drangsal: autodidaktische Bilder entstehen lassen; gezeigt wird mein Weg der 477-Bilder, umfangreich oeffnet sich ein 35-jähriger Zeitraum (53-Seiten), und ein Anfang (August-1974) findet sein Ende (Dezember-2009); die beginnenden 34-Jahre sind durcheinander dargestellt, das erste Bild verbirgt sich auf Seite-16, und das abschließende Jahr folgt chronologisch seiner...
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