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Gott Vishnu verlässt in einer menschlichen Erscheinung, als Avatar Kalki, das prachtvolle Himmelsschiff, sorgsam spricht er zu einem Menschen: „Ich wurde wie du, nun werde du wie ich!“, und jede Hand seiner vier Arme zeigt dabei eine andere Geste (Mudra); weiter spricht er folgendes: „Suche sowohl die All-Seele, als auch alle Menschen-Seelen, liebe und verehre das Unsichtbare genauso wie das Sichtbare, und vermehre dabei deine Weltbejahung und vergrößere deinen Lebensmut!“, er verstummt, denn ein weißes Pferd mit rotem Umhang erscheint neben ihm; der Mensch fragt sehr hingebungsvoll: „Hat diese Welt überhaupt einen Sinn? Kann mein bescheidenes Wirken auch eine Aufgabe erfüllen? Und darf meine Liebe zum Höchsten auch die Niederungen der Menschen erreichen?“; Gott Vishnu sagt abschließend: „Der Sinn an sich, ist die Welt! Das Wirken erfüllt die aufgetragene Aufgabe zum Wirken! Und liebst du das Oben, dann liebst du automatisch auch das Unten, so wie du dich dabei selbst liebst, in der Mitte!“ …
Geboren: 1950 - unmittelbar neben dem Eisernen Vorhang; Beruf: Arbeiter - in der computergestützten Kommunikation; Drangsal: autodidaktische Bilder entstehen lassen; gezeigt wird mein Weg der 477-Bilder, umfangreich oeffnet sich ein 35-jähriger Zeitraum (53-Seiten), und ein Anfang (August-1974) findet sein Ende (Dezember-2009); die beginnenden 34-Jahre sind durcheinander dargestellt, das erste Bild verbirgt sich auf Seite-16, und das abschließende Jahr folgt chronologisch seiner...
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