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Der Mond-Schein, als widerstrahlendes Sonnen-Licht, hat einen gespensterhaften Glanz, ist Sinnbild der körperlichen Erfüllungen, und zeigt das Ur-Licht in der Gestalt der Materie; der Mensch, welcher den Mondweg geht, ist offen für spirituelle Empfänglichkeiten, und für den sind Vergangenheit, Jetzt und Zukunft ein offenes Buch; doch auch Angst, Schmerzt und Irrtum herrschen in dieser sublunaren Welt, alles ist irgendwie dem Schicksal unterworfen, und es regiert der Glaube, dass Geist und Materie getrennt sind...
Geboren: 1950 - unmittelbar neben dem Eisernen Vorhang; Beruf: Arbeiter - in der computergestützten Kommunikation; Drangsal: autodidaktische Bilder entstehen lassen; gezeigt wird mein Weg der 477-Bilder, umfangreich öffnet sich ein 36-jähriger Zeitraum (54-Seiten), und ein Anfang (August-1974) findet sein Ende (Juli-2010); die beginnenden 34-Jahre sind durcheinander dargestellt, das erste Bild verbirgt sich auf Seite-16, und die zwei abschließenden Jaher folgen chronologisch seiner...
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