© All rights reserved
Die Neun als letzte Zahl (10 ist wieder 1) bringt die erste Wissenschaft zurück, denn die uralte Astrologie wird zum Ausdruck der ersten Wahrheit, und die Erde war damals noch eine gedankliche Scheibe, umflossen von einem flachen Weltmeer, sowie darüber das Kristallgewölbe des Himmels, bestückt mit Sonne, Mond, Planeten, Fixsterne und Weltall; damals, vor etwa siebentausend Jahren, umfasste diese Sternenkunde im Zweistromland (Euphrat und Tigris) alle Lebensbereiche, Weisheiten, und Religionen; außerdem das Wirken der Herrscher, das Verhalten des Volkes, das Wachstum der Pflanzen, und die heiligen Gesetze der Erdenwelt; alles war eine Einheit, welche von der Bewegung der erforschten Gestirne abhing, und wo auch alle Götter wohnten; ein Horoskop (eine Stundenschau) wurde schematisch erdacht, mit den zwölf wichtigsten Sternzeichen, und zwölf Häusern; außerdem ein Aszendent als Anfangspunkt, welcher den Grad des Tierkreises am Osthimmel des Geburtsortes anzeigt, während der Stunde der Geburt, und daher der Name Stundenschau! Das Tarotbild zeigt symbolisch die Ziffer 9, zusammengefasst mit neun Scheiben als Planetenbilder, und eine geheime zehnte Scheibe ist noch etwas verborgen und chaotisch wie ein Nachtmeer; von unten nach oben betrachtet: Sonne, Mond und Erde; Venus, Merkur und Mars; und Jupiter, Saturn und zwölf Fixsterne; diese zehnte Scheibe ist bereits ein Hinweis auf den folgenden letzten Lichtpunkt (10) im Lebensbaum (wie immer bei den Scheiben), wo die Erde in der Betrachtung der tiefen Urwasser gezeigt wird, wo die geheimen Steine liegen, und wo die ersten Grenzen der Welt gezogen wurden; die Erde als globale Einheit in ihrer Dreiheit 6+9+10, zeigt sich wässrig(10), feurig (6) und luftig (9), und drei Erdreiche werden symbolisiert; das Wasser, als mineralisches Metallreich; das Feuer, als emporstrebendes Menschenreich (entstanden aus dem hinabstrebenden Tierreich), sowie die Luft, als blühendes Pflanzenreich; und die Erde, als Einheit und hellblaue halbbeleuchtete Kugel, im sich ausdehnenden Raum des Weltalls…
Geboren: 1950 - unmittelbar neben dem Eisernen Vorhang; Beruf: Arbeiter - in der computergestützten Kommunikation; Drangsal: autodidaktische Bilder entstehen lassen; gezeigt wird mein Weg der 477-Bilder, umfangreich öffnet sich ein 36-jähriger Zeitraum (54-Seiten), und ein Anfang (August-1974) findet sein Ende (Juli-2010); die beginnenden 34-Jahre sind durcheinander dargestellt, das erste Bild verbirgt sich auf Seite-16, und die zwei abschließenden Jaher folgen chronologisch seiner...
See more information about Otto Flor
Problems finding what you are looking for? At artelista we inspire you