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Das Rad rotiert mit der Zeit gegen die Ewigkeit, denn was einmal aufstieg muss nun wieder hinab, und dann darf das wie Unten endlich das wie Oben erreichen; ein suchender Mensch befindet sich im sagenumwobenen Tarotland, das geheime Wissen will er finden und erforschen, und er sieht auf einem kleinen Hügel einen riesigen Pfahl in den Himmel ragen; darauf ein riesiges Achtspeichenrad, seine Drehbewegung ist fast nicht wahrnehmbar, und drei Gestalten werden sichtbar; der Suchende kommt näher, er erkennt Tier, Mensch und Sphinx, und das Tier ruft ärgerlich: „Ich wurde Mensch, leider nie ganz!“; der Mensch verlautbart fröhlich: „ Das Tier steckt in mir, zum Glück verborgen!“, und die Sphinx meint rätselhaft: „Ich weiß, was du weißt, und ich wage das Unmögliche mit dir; ich will können, damit du können willst, und ich schweige; ich verstumme bis du wiederkehrst, und du zu der Eins (10=1+0=1) die Zwei in der Eins zu der Zehn zurückbringst!“; der Suchende versteht, und er weiß, dass es nun weitergeht…
Geboren: 1950 - unmittelbar neben dem Eisernen Vorhang; Beruf: Arbeiter - in der computergestützten Kommunikation; Drangsal: autodidaktische Bilder entstehen lassen; gezeigt wird mein Weg der 477-Bilder, umfangreich öffnet sich ein 36-jähriger Zeitraum (54-Seiten), und ein Anfang (August-1974) findet sein Ende (Juli-2010); die beginnenden 34-Jahre sind durcheinander dargestellt, das erste Bild verbirgt sich auf Seite-16, und die zwei abschließenden Jaher folgen chronologisch seiner...
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