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Überlebensgroßes Schluss-Bild, wieder in Wien, und inmitten jeder vorstellbaren Wirklichkeiten; das Ziel ist erreicht, die Zeit wurde gedehnt, und das vorausberechnete "Zwillingsparadoxon" führt seinen eigenen Widerspruch "ad-absurdum"; für den fast mit Lichtgeschwindigkeit Reisenden vergingen nur ein paar Jahre, doch in Wien zogen sechsundvierzig Jahre ins Land (August-1964 bis Juli-2010), und nur Sonne, Mond, Planeten und der ewige Wind haben sich keiner Veränderung unterworfen; sogar die Sterne sind verblasst (Stadtlichtüberfluss), auch das Geld wechselte seine Erscheinung (Europawährung), und so beginnt der Zurückkommende von neuem: in einer neu gestalteten zweitausendjährigen Stadt; das Bild zeigt die vielseitigen persönlichen Entwicklungsstufen, zusätzlich veranschaulicht es die Suche nach dem Sinn der Zeit in all der Vergänglichkeit, und was hilft der beste Anfang: ohne ein erfülltes Ende!!!
Geboren: 1950 - unmittelbar neben dem Eisernen Vorhang; Beruf: Arbeiter - in der computergestützten Kommunikation; Drangsal: autodidaktische Bilder entstehen lassen; gezeigt wird mein Weg der 477-Bilder, umfangreich öffnet sich ein 36-jähriger Zeitraum (54-Seiten), und ein Anfang (August-1974) findet sein Ende (Juli-2010); die beginnenden 34-Jahre sind durcheinander dargestellt, das erste Bild verbirgt sich auf Seite-16, und die zwei abschließenden Jaher folgen chronologisch seiner...
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