© All rights reserved
Manches Geschehnis in Mittelamerika ist unverständlich, wie ein Buch mit sieben Siegeln, denn geheimnisvolle Erzählungen berichten von einem nahtlosen Bündel, als Zeichen eines neuen Bundes mit dem Himmel, und poetisch wird es als gebündelte Verhüllte-Kraft bezeichnet (siehe Buch Popol-Vuh); die Azteken wiederum verehrten ein Idol, das angebetet wurde, welches vier Männer (Priester) trugen, befragten und neues verkündigten, und dieser magische Gegenstand sprach direkt (visionslos) mit den vier Auserwählten: Die Zukunft wurde dabei prophezeit, sowie die weiteren Wege von einer nicht menschlichen Stimme beschrieben wurden (siehe auch hebräische Bundeslade); auch den Azteken wurde so versprochen, dass sie von allen Völkern der Welt anerkannt werden, und über alle Menschen der Welt ihre Weisheit leuchten lassen dürfen; die Hopi-Indianer dagegen hörten auf ihre menschenähnlichen Lehrer, Kachinas genannt, welche die Hopi-Clans in verschiedene Gegenden führten (nachdem sie das gesamte Volk vom untergehenden Kontinent Kasskara evakuiert hatten), und welche alles Wichtige lehrten und vorzeigten; noch heute bewahrt der Bären-Clan zwei rätselhafte heilige Platten, zwei göttliche kleine Tafeln, die im Inneren die Daten der Wanderungen speicherten, und Botschaften für die weitere Zukunft vermitteln (abspielen) konnten; weitere unverständliche Beispiele berichten folgendes: Die Tolteken, die Vor-Maya, benutzten schon einen Elektromotor, die Huaxteken konnten bereits vor tausend Jahren galvanisieren, das heißt, sie verstanden es, durch Elektrolyse (in der Strom durchflossenen chemischen Zersetzung) einen Gegenstand mit Metall zu überziehen, die Pyramiden-Stadt Teotihuacan (heute bei Mexiko-Stadt) wurde als Anschauungsunterricht für Kosmische-Wahrheiten gebaut (siehe in der Stadt die große Sonnenpyramide, sowie die geheimnisvolle Mondpyramide), und nicht zu vergessen, der mysteriöse Kristall-Schädel, direkt aus dem Dschungel von Belize…
Geboren: 1950 - unmittelbar neben dem Eisernen Vorhang; Beruf: Arbeiter - in der computergestützten Kommunikation; Drangsal: autodidaktische Bilder entstehen lassen; gezeigt wird mein Weg der 477-Bilder, umfangreich öffnet sich ein 36-jähriger Zeitraum (54-Seiten), und ein Anfang (August-1974) findet sein Ende (Juli-2010); die beginnenden 34-Jahre sind durcheinander dargestellt, das erste Bild verbirgt sich auf Seite-16, und die zwei abschließenden Jaher folgen chronologisch seiner...
See more information about Otto Flor
Problems finding what you are looking for? At artelista we inspire you
Austria
