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Bildhaft gezeigt wird die Karwoche: Der Palmsonntag als Sonnenfest aus uralten Zeiten, und der Gründonnerstag leuchtet im Schimmer einer verbindenden neuen Weisheit; der Karfreitag symbolisiert den Sieg des Todes über die Liebe, der Karsamstag zeigt den Sonnenaufgang im Reich der Verstorbenen, und endlich (unendlich) ein neuer Oster-Sonntag als Licht und Keim einer neuen Körperlichkeit: Im Glanz der verwandelten Zeit; eine Frau wird zum Überbringer der frohen Botschaft, natürlich glaubt ihr kein Mensch auch nur ein Wort, und der ungläubige Thomas meint: „Ich glaube nur noch, was ich sehen kann!“; dann das Unmögliche, ein Fremder erscheint und meint, dass er der Gekannte ist und kann es auch beweisen, und der gläubige Thomas meint nun: „Ich sehe nur noch, was ich glauben kann!“; dann geht es Schlag auf Schlag, der schriftkundige Römer Paulus, der Steiniger Stephanus, wird zum redegewandten Paulus, und das Fische-Zeitalter beginnt…
Geboren: 1950 - unmittelbar neben dem Eisernen Vorhang; Beruf: Arbeiter - in der computergestützten Kommunikation; Drangsal: autodidaktische Bilder entstehen lassen; gezeigt wird mein Weg der 477-Bilder, umfangreich öffnet sich ein 36-jähriger Zeitraum (54-Seiten), und ein Anfang (August-1974) findet sein Ende (Juli-2010); die beginnenden 34-Jahre sind durcheinander dargestellt, das erste Bild verbirgt sich auf Seite-16, und die zwei abschließenden Jaher folgen chronologisch seiner...
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