Information on the original artwork

© All rights reserved

Artwork description

Die Eins ist der Punkt, die Zwei ist die Linie, und die Drei bildet die Ebene; die Vier erschafft die fundamentale Basis in jeder Welt der Verwirklichung, denn es verdichten sich das Feste, Körperliche, Kubische, und die dritte Potenz (3. Leistungsfähigkeit) einer Zahl zeigt sich würfelförmig real; nun können sich Zahlen-Stützpunkte koordinieren und aufeinander abstimmen, denn in einem erdachten Koordinatensystem wird mit Hilfe der ersten drei Lichtpunkte der vierte Messpunkt bestimmt, und ein feinstoffliches Sein wird zum Uranfang grobstofflicher Elemente; Luft, die aus dem Abgrund der Gewässer aufsteigt; Wasser, das auf die Erde wirkt; Erde, die noch keinen Samen enthält; Feuer, welches wärmt und belebt, und dabei entwickeln alle Elemente anziehende Eigenschaften: die vereinigende elementare Mischung beginnt; die zukommende einschneidende Veränderung ist nun nicht mehr aufzuhalten, die unaufhörliche Bewegung aller Elementarkräfte erschafft im Raum die Zeit, und der geheimnisvolle folgende fünfte Zeitpunkt offenbart sich im Geschehen, in der Wirkung, und in allen Folgeerscheinungen! Das Tarotbild zeigt vier Scheiben, mitten in vier Würfelecken, einsam drehen sie sich um einen realen menschlichen Mittelpunkt, und ein Gesicht in der Spiegelung der Vierheit ist nun bereit: in wahrhaftige und wirkliche Möglichkeiten einzutauchen; oben, ein geflügelter Doppelstern, und im Weltall zwischen den Sternen zieht er ruhig seine vorgeschriebene Bahn; unten, ein Pyramiden durchwachsendes Sand-Land, wo in Steinen der Ewigkeit alle außerirdischen und irdischen Ideen und Pläne verwahrt sind, und wo auch die Tarotbilder als Buch As Tarosch (als Buch Thoth) vor der Sintflut beschützt wurden; das Gesicht im Mittelpunkt der erwarteten Zahl Fünf, zeigt den Maler dieser vorliegenden subjektiven 78 Tarotbilder, und einer Rückwandkarte; 1988 wurden sie gezeichnet und ausgemalt, dann 1989 teilweise verwischt und verbessert, und 1990 endgültig fertig gestellt; 2002 wurden die 22 Trümpfe nochmals gemalt, nicht mehr sehr real, eher abstrakt und intuitiv, und dazu eine zweiartige Sonderkarte…

Artist information

Geboren: 1950 - unmittelbar neben dem Eisernen Vorhang; Beruf: Arbeiter - in der computergestützten Kommunikation; Drangsal: autodidaktische Bilder entstehen lassen; gezeigt wird mein Weg der 477-Bilder, umfangreich öffnet sich ein 36-jähriger Zeitraum (54-Seiten), und ein Anfang (August-1974) findet sein Ende (Juli-2010); die beginnenden 34-Jahre sind durcheinander dargestellt, das erste Bild verbirgt sich auf Seite-16, und die zwei abschließenden Jaher folgen chronologisch seiner...

See more information about Otto Flor

Contact the artist

Problems finding what you are looking for? At artelista we inspire you

Contact the artist

Fill in the following form to contact Artelista.

Protected by reCAPTCHA | Privacy - Terms

It is necessary to validate that you are not a robot.

Make offer for this work

Fill in the following form to send your proposal to the artist

$
Protected by reCAPTCHA | Privacy - Terms

It is necessary to validate that you are not a robot.

By submitting this offer, you agree to accept Legal conditions of Artelista
Payment method