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Das Bild zeigt oben den sagenhaften Planeten Nibiru (Kreuzer) im weißen gleißenden Licht (Erklärung dazu: Bild „Goldplanet“, Seite 45), zwischen den Planeten Jupiter und Mars kreuzt er auf in seinem System und bei seiner Sonne, und der rötlich gelbe Sonnenschein verbindet sich mit seiner weißen glühenden Aura; unten im Bild, die fruchtbare Erde, zwischen Mond, Venus und Merkur wartet dieser blaue Planet geduldig, denn tief in seinem Eisenkern fühlt er bereits die Wiederkehr, und leider wollen die aufgeklärten Menschen mit solchen unbewiesenen Legendengeschichten nichts zu tun haben! Warum auch? In der Bildmitte sucht der gebrechliche Saturn die Nähe der Wunder vollbringenden Sonne, seine unheilbaren Wunden will er in ihrem Zauberschein ausheilen, und sein schwarz eingefärbtes Zeitalter soll endlich wieder neuartig und goldrichtig werden; im Bildhintergrund lockt das düstere Rot der dunklen Universumenergie, noch dunklere Universummaterie ermöglich die eisige und großräumige Universum-Ausdehnung, und am Ende der Zeit, am derzeitigen Universumrand, beginnt immer auch die neue Zeit; so wie auch der märchenhafte Nibiru in seiner Ankunft einen neuen Beginn ermöglicht, oder eben nicht, wenn es ihn wirklich nicht gibt…
Geboren: 1950 - unmittelbar neben dem Eisernen Vorhang; Beruf: Arbeiter - in der computergestützten Kommunikation; Drangsal: autodidaktische Bilder entstehen lassen; gezeigt wird mein Weg der 477-Bilder, umfangreich öffnet sich ein 36-jähriger Zeitraum (54-Seiten), und ein Anfang (August-1974) findet sein Ende (Juli-2010); die beginnenden 34-Jahre sind durcheinander dargestellt, das erste Bild verbirgt sich auf Seite-16, und die zwei abschließenden Jaher folgen chronologisch seiner...
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