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Ein Lufthauch umfängt den suchenden Menschen, der Wind artikuliert sich verständlich in der höchsten Lebensbaum-Höhe, und verborgen glüht die geistreiche Sonnenessenz; dieser Sonnen-Geist im Jenseits-Kern ist körperlos, unsterblich und unvergänglich in alle Ewigkeit, diese Feinstofflichkeit verursacht und beherrscht alles mit seinem Fluidum, als unwägbare und ausstrahlende Wirkung, und als spirituelle Erscheinungsform befruchtet sie unaufhörlich die schaubaren und erkennbaren Ursachen dieser Erden-Welt; wie stürmischer Sonnenwind im Luft durchdrungenen Äther-Raum, wie ein unaufhörliches Brennen und Strahlen, so veranschaulicht sie sich im sichtbaren Licht, sowie in der fühlenden Wärme und hörbaren Atom-Information, und in jeder sinnlichen und übersinnlichen Wahrnehmung; eine nicht menschliche Stimme ertönt im Sonnensturm und der Vater der Sterne sagt: „Die gelbe langlebige Sonne ist das Oberhaupt seiner selbst erschaffenen Welt, die höchste Krone ihrer eigenen Schöpfung wurde sie als Sonnentag, und nur noch das Unaussprechliche steht über ihrem Glanz; der fahlgelbe lichtdrunkene Mond ist die auffangende Schale dieser Sonnenschöpfung, voll mit Soma, dem Elixier der unsterblichen Vollmondnacht, und von allen guten Geistern wird es zur Erde gebracht; dieses lichtvolle Blitzen und scheinbare Strahlen bringt die geistige und körperliche Erleuchtung in alle Menschen-Seelen, sie verbindet als obere Gemeinsamkeit die untere Zusammengehörigkeit: Schall und Stille, Leben und Tod, Feuer und Wasser, und das Männliche und Weibliche im Mensch; denn im Menschen-Herz ruht die geistige Sonne-Mond-Energie in einem verborgenen Raum, in den Menschen-Augen spiegelt sich die körperliche Sonne-Mond-Kraft in jeder sinnlichen Erscheinung, und dieses vielfältige Bejahen ist die Wahrheit: in der Wahrheit der wahren Wahrheit!“; der König der Stäbe verstummt, der Suchende lässt Licht und Strahlung durch seine Augen in sein Herz hinein und das Sein der wirklichen Welt verschmilzt mit dem Nichtsein der jenseitigen Welt, und Geisthauch und Sonnenwind treiben ihn weiter…

Artist information

Geboren: 1950 - unmittelbar neben dem Eisernen Vorhang; Beruf: Arbeiter - in der computergestützten Kommunikation; Drangsal: autodidaktische Bilder entstehen lassen; gezeigt wird mein Weg der 477-Bilder, umfangreich öffnet sich ein 36-jähriger Zeitraum (54-Seiten), und ein Anfang (August-1974) findet sein Ende (Juli-2010); die beginnenden 34-Jahre sind durcheinander dargestellt, das erste Bild verbirgt sich auf Seite-16, und die zwei abschließenden Jaher folgen chronologisch seiner...

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